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Schweinfurt: Arbeitsminister Hubertus Heil in Schweinfurt: "Bedürftige und Geringverdiener nicht gegeneinander ausspielen"

Schweinfurt

Arbeitsminister Hubertus Heil in Schweinfurt: "Bedürftige und Geringverdiener nicht gegeneinander ausspielen"

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    War froh über den konstruktiven Austausch: Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil (SPD), beim Zukunftsdialog über Fachkräfte und Arbeit in Schweinfurt.
    War froh über den konstruktiven Austausch: Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil (SPD), beim Zukunftsdialog über Fachkräfte und Arbeit in Schweinfurt. Foto: Heiko Becker

    Noch im Sommer hatte eine Analyse des Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos im Auftrag der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) ergeben, dass in Unterfranken bis 2035 fast 86.500 Arbeitskräfte fehlen werden. Auch in Schweinfurt klagen Betriebe, Behörden und soziale Einrichtungen immer lauter über unbesetzte Ausbildungsplätze und offene Stellen. Doch der Fachkräftemangel ist nicht das einzige Problem, unter dem der Arbeitsmarkt derzeit leidet.

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