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    Gründungsurkunde der Hans-Franke-Stiftung an die Stifterin Erika Prokop ( Hans Franke war Musiker und  ihr Vater) von links: vom Notariat Kutter Thomas Wurm, OB Gudrun Grieser, Stifterin ERika Prokop, Regierungspräsident Paul Beinhofer,  Elke Tobler-Vogt und Gerhard Vogt (Stiftgungsrat)
    Gründungsurkunde der Hans-Franke-Stiftung an die Stifterin Erika Prokop ( Hans Franke war Musiker und ihr Vater) von links: vom Notariat Kutter Thomas Wurm, OB Gudrun Grieser, Stifterin ERika Prokop, Regierungspräsident Paul Beinhofer, Elke Tobler-Vogt und Gerhard Vogt (Stiftgungsrat) Foto: FOTO W. FUCHS-MAUDER

    Hans-Franke-Stiftung will die Musik fördern

    SCHWEINFURT (CSC) Die Gründung der 304. unterfränkischen Stiftung beging Stifterin Erika Prokop (3. von links) im kleinen, aber feierlichen Rahmen im Augustinum. Vor zwölf Jahren wählte die weitgereiste Dame Schweinfurt als ihren Alterssitz. Die fast 87 Jahre alte Tochter des Komponisten und Dirigenten Hans Franke hat nun die gleichnamige Stiftung ins Leben gerufen, um all jene Einrichtungen zu unterstützen, die den musikalischen Nachlass ihres Vaters pflegen. So soll bereits 2007 in Schweinfurt der Hans-Franke-Kammermusikwettbewerb stattfinden. Die meisten Werke des Komponisten (1882-1971) wurden 1945 beim Bombenangriff auf Dresden Raub der Flammen. Elke Tober-Vogt und Gerhard Vogt haben mit ihrem Musikverlag die verbliebenen Kompositionen übernommen. Regierungspräsident Paul Beinhofer ließ es sich nicht nehmen, Erika Prokop die Stiftungsurkunde persönlich zu überreichen. Über die neue Stiftung freuten sich auch (von links) Notarassessor Thomas Wurm, OB Gudrun Grieser, Paul Beinhofer, Elke Tober-Vogt und Gerhard Vogt.

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