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Schweinfurt: Assad-Regime gestürzt: 8 Menschen aus Syrien erzählen, wie sie die Nacht erlebt haben und was sie jetzt fühlen

Schweinfurt

Assad-Regime gestürzt: 8 Menschen aus Syrien erzählen, wie sie die Nacht erlebt haben und was sie jetzt fühlen

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    Oben v.l.: Adnan Ajam Oghli, Maisa Atasi, Jamaleddin Bashazaki, Duha Mirjan. Unten v.l.: Ahmad Almohamad, Mohammad Sadi Alallouch, Raed Aljomah, Mohamad Douba
    Oben v.l.: Adnan Ajam Oghli, Maisa Atasi, Jamaleddin Bashazaki, Duha Mirjan. Unten v.l.: Ahmad Almohamad, Mohammad Sadi Alallouch, Raed Aljomah, Mohamad Douba Foto: Anand Anders

    Die Nachricht vom Sturz Assads kam wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Für viele Syrerinnen und Syrern ist es ein Wendepunkt in ihrem Leben. Und ein Moment, der tiefe Emotionen ausgelöst hat. Erst Schock und Ungläubigkeit, dann Hoffnung und auch Angst. Auch in Unterfranken hoffen Menschen aus Syrien auf Frieden und Freiheit in ihrem Heimatland - und sorgen sich zugleich um das Schicksal der Tausende, die in Assads Gefängnissen verschwunden sind.  

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