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SCHWEINFURT: Aus Saunagarten wird Wohnanlage

SCHWEINFURT

Aus Saunagarten wird Wohnanlage

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    Offizieller Spatenstich mit (von links) Kurt Geyer, Karsten Otto, Thomas Ankenbrand, Reinhold Jäcklein, Gerda Rudolph, Thomas Otto (Bauherr), Ralf Riedelmeier und Bürgermeisterin Sorya Lippert.
    Offizieller Spatenstich mit (von links) Kurt Geyer, Karsten Otto, Thomas Ankenbrand, Reinhold Jäcklein, Gerda Rudolph, Thomas Otto (Bauherr), Ralf Riedelmeier und Bürgermeisterin Sorya Lippert. Foto: Foto: Martina Müller

    In zwei Gebäuden sollen am ehemaligen Saunagarten am Hainig 19 Wohnungen entstehen. Familienfreundlich und seniorengerecht, wie die Verantwortlichen beim offiziellen Spatenstich in diesen Tagen betonten.

    Wie es in einer Pressemitteilung heißt, gehe damit das Bauprojekt Südwestblick am Schweinfurter Hainig planmäßig in die Umsetzung. Bauherren sind Thomas Otto und Gerda Rudolph. Unter den Gästen beim Spatenstich waren Bürgermeisterin Sorya Lippert, Architekt Reinhold Jäcklein und Bauleiter Karsten Otto vom Architekturbüro Jäcklein in Volkach sowie die Vertreter der ausführenden Firmen, Ralf Riedlmeier (Newo-Bau), Baugeschäft-Inhaber Kurt Geyer sowie E-Plan-Inhaber Thomas Ankenbrand. Wie Bauherr Otto erläuterte, soll unter dem größeren der beiden Gebäude eine Tiefgarage entstehen. Alle Wohnungen seien über Aufzüge erreichbar. Die Fertigstellung ist für Herbst 2018 geplant. Die Wohnanlage soll allen Generationen gerecht werden, also sowohl familienfreundlich wie auch seniorengerecht sein. Die bereits reservierten Wohnungen würden den Erfolg dieses Konzeptes widerspiegeln, so Otto.

    Das 2500 Quadratmeter große Grundstück biete Platz für einen geschlossenen Gemeinschaftsgarten und knüpfe so an die etwa 20-jährige Nutzung des Anwesens als Saunagarten an. Der Projektname Südwestblick sei gewählt worden, weil es gelungen wäre, alle Wohnungen nach Südwesten zu öffnen und Nachmittagssonne auf Terrassen und Balkone zu ermöglichen.

    Als bauausführende Firmen, so Otto, habe man ausnahmslos zuverlässige Partner aus der Region gewinnen können. Wie Architekt Jäcklein betonte, seien die Wohnungen nicht nur wegen der hohen Energieeffizienz nachhaltig.

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