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Schweinfurt: Ausbildung mit beruflicher Auslandserfahrung erweitert

Schweinfurt

Ausbildung mit beruflicher Auslandserfahrung erweitert

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    Im Bild (hinten von links): Roland Sämann, Martina Branke, Moritz Klopf, Annemarie Fickel, Maike Krämer, Isabell Nuss, Anna Jensch, Johanna Raßmann, Angelina Chernikov, Lina Lenz, Heidi Sperlich, Ulrich Klement, (vorne von links): Elin Marschall, Michael Vollmuth, Patrick Brune, Helena Schustek, Paula Preger, Sarah Wiegler, Rico von Hörsten.
    Im Bild (hinten von links): Roland Sämann, Martina Branke, Moritz Klopf, Annemarie Fickel, Maike Krämer, Isabell Nuss, Anna Jensch, Johanna Raßmann, Angelina Chernikov, Lina Lenz, Heidi Sperlich, Ulrich Klement, (vorne von links): Elin Marschall, Michael Vollmuth, Patrick Brune, Helena Schustek, Paula Preger, Sarah Wiegler, Rico von Hörsten. Foto: Daniel Friedrich

    15 motivierte Auszubildende der Ludwig-Erhard-Schule, Staatliche Berufsschule II nahmen im Rahmen eines von Erasmus+ geförderten Programms an einem dreiwöchigen Auslandspraktikum in Dublin, Irland teil. Das Team der Lehrer:innen, welches den Aufenthalt organisiert, war froh, nach einer durch Corona verordneten Zwangspause diese Möglichkeit wieder anbieten zu können.

    Die teilnehmenden Schüler:innen stammten aus den verschiedenen Berufen, Bankkaufleute, Kaufleute im Einzelhandel, Kaufleute für Groß- und Außenhandelsmanagement, Industriekaufleute, Fachkraft für Lagerlogistik sowie Steuerfachangestellte und erfuhren große Unterstützung durch ihre Ausbildungsbetriebe. Die Firmen Preh GmbH, Reifen Müller GmbH & Co. KG, Schaeffler Technologies AG & Co. KG, Ossig & Partner mbB Steuerberater, ZF Friedrichshafen AG, Galeria Karstadt Kaufhof GmbH, VR Bank Main-Rhön eG und Winora-Staiger GmbH, ermöglichten ihren Auszubildenden das Praktikum, indem sie diese drei Wochen für das Projekt freistellten. Für diese Unterstützung sprach ihnen das Auslandsteam der Ludwig-Erhard-Schule an der Abschlussveranstaltung einen besonderen Dank aus.

    Die Schüler haben mit ihrer Teilnahme Mut und Weitblick gezeigt. Während des Aufenthalts konnten sie sich persönlich und sprachlich über die Möglichkeit einer regulären Ausbildung hinaus entwickeln. Aber auch die Betriebe haben sich mit ihrer Unterstützung in Zeiten des Wettbewerbs um die besten Köpfe als attraktive Ausbildungsbetriebe hervorgehoben.

    Dieses beidseitige Engagement wurde im Rahmen der Abschlusspräsentation, an der die Schüler:innen ihre Erlebnisse mit Ausbilder:innen und interessierten Mitschüler:innen teilten, nochmals besonders gewürdigt. Den beteiligten Betrieben wurde für ihr Engagement das Erasmus+ Ausbildungspartnerlabel verliehen. Die Schüler:innen erhalten als Nachweis ihres Auslandspraktikums den Erasmus+ Mobilitätsnachweis.

    Das Organisationsteam der Schule freut sich über den Neustart nach Corona und hofft auf viele Nachahmer, sowohl auf Schülerseite als auch auf betrieblicher Seite. Das Projekt ist eine große Entwicklungsmöglichkeit für die Beteiligten, eine wertvolle persönliche Erfahrung und ein Stück gelebtes Europa.

    Von: Jeannine Kretzer (Verwaltungsangestellte, Ludwig-Erhard-Berufsschule)

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