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Schweinfurt: Auto-Freizeit-Sport Schweinfurt: Nach der Vollbremsung einen Neustart wagen

Schweinfurt

Auto-Freizeit-Sport Schweinfurt: Nach der Vollbremsung einen Neustart wagen

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    Alljährlich ein Besuchermagnet: So sah es vor der Corona-Pandemie im Frühjahr auf dem Volksfestplatz aus, wenn der Verein "Auto-Freizeit-Sport" zu seiner Automobilausstellung einlud. 2019 fand die letzte Veranstaltung statt, wie es weitergeht entscheiden die Händler und Mitglieder im Oktober.
    Alljährlich ein Besuchermagnet: So sah es vor der Corona-Pandemie im Frühjahr auf dem Volksfestplatz aus, wenn der Verein "Auto-Freizeit-Sport" zu seiner Automobilausstellung einlud. 2019 fand die letzte Veranstaltung statt, wie es weitergeht entscheiden die Händler und Mitglieder im Oktober. Foto: Auto-Freizeit-Sport/Volker Peter

    Seit dem Jahr 1976 richtet der von Autohändlern aus Schweinfurt und Umgebung gegründete Verein "Auto-Freizeit-Sport" die gleichnamige Automobilausstellung auf dem Volksfestplatz aus. Bis zu 10.000 Besucherinnen und Besucher informieren sich alljährlich im Frühjahr über die neuesten Modelle. Doch die Pandemie hat für eine Vollbremsung gesorgt: Letztmals fand die Messe vor drei Jahren statt. Und erst kürzlich konnte der langjährige Vorsitzende Peter Leisentritt verabschiedet werden, obwohl er bereits 2019 das Steuer an Daniel Beständig, der ein Autohaus mit Spedition in Gochsheim leitet, übergeben hatte. Im kommenden Jahr, so ist es nun geplant, soll die Auto-Freizeit-Sport wieder durchstarten. Ein Gespräch über den Neubeginn, warum in Schweinfurt die Händler nicht gegeneinander, sondern miteinander arbeiten und über die Sorgen der Branche.

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