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SCHWEINFURT: Bauland: Nach Bellevue und Kesslerfield ist vorerst Schluss

SCHWEINFURT

Bauland: Nach Bellevue und Kesslerfield ist vorerst Schluss

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    Nach Yorktown soll nun auch das Kesslerfield (unten im Bild) als Bauland ausgewiesen werden. Die SPD forderte, schon jetzt darüber hinaus zu denken und weiter zu planen.
    Nach Yorktown soll nun auch das Kesslerfield (unten im Bild) als Bauland ausgewiesen werden. Die SPD forderte, schon jetzt darüber hinaus zu denken und weiter zu planen. Foto: Foto: Vladimir Budin

    Aktuell entstehen in Schweinfurt mehr neues Bauland und Wohnraum als in den vergangenen Jahren. Der Grund: die Konversion. Flächen, die vormals im Besitz der US-Armee waren und von der Stadt aufgekauft wurden, werden umgebaut. Aus Askren Manor wird der neue Stadtteil Bellevue, die Häuser in Yorktown sind längst verkauft, die Wohnbaufläche im Bereich Yorktown Village wurde erweitert, neues Bauland erschlossen. Doch auch dort sind die Grundstücke an den Mann gebracht, so Thomas End. Der SPD-Rat sieht mehr Bedarf, fordert den Einstieg in weitergehende Planungen und beantragte zu den Haushaltsberatungen, die Entwicklung von Wohnbauflächen zwischen Kesslerfield/Yorktown und Gartenstadt zu planen – und dabei auch das Gebiet Pfannäcker einzubeziehen.

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