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Ebrach: Baumwipfelpfad: Möglichen Holzschäden einen Riegel vorschieben

Ebrach

Baumwipfelpfad: Möglichen Holzschäden einen Riegel vorschieben

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    Auf diesem Archivbild vom seinerzeitigen Baubeginn auf dem Baumwipfelpfad Steigerwald ist erkennbar, wie das Douglasienholz gerade am Fundamentanschluss stark zugeschnitten wurde. Unten links hebt sich zudem das helle Splintholz gut ab, das sich durch die eindringende Nässe ohne entsprechenden Holzschutz als besonders anfällig für Holzpilzbefall erweisen könnte.
    Auf diesem Archivbild vom seinerzeitigen Baubeginn auf dem Baumwipfelpfad Steigerwald ist erkennbar, wie das Douglasienholz gerade am Fundamentanschluss stark zugeschnitten wurde. Unten links hebt sich zudem das helle Splintholz gut ab, das sich durch die eindringende Nässe ohne entsprechenden Holzschutz als besonders anfällig für Holzpilzbefall erweisen könnte. Foto: Norbert Vollmann

    Inwieweit setzt der auf dem Baumwipfelpfad Steigerwald bei Ebrach entdeckte Spaltblättling, ein Holzpilz, dem in Stützen und Querstreben ohne Holzschutzbehandlung verbauten Douglasienholz zu? Das ist die spannende Frage. Nach mehrmaliger Fristverlängerung liegt inzwischen das vom Landgericht in Regensburg im Rahmen eines dort laufenden Beweisverfahrens in Auftrag gegebene Sachverständigengutachten vor. Es wird nun von den Streitparteien ausgewertet.

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