Die erste Irritation gab es am Schweinfurter Amtsgericht schon gleich zu Beginn der Verhandlung, bei der es um einen Strafbefehl aufgrund eines mutmaßlich vorsätzlichen Verstoßes gegen das Vermummungsverbot bei Versammlungen ging. Der angekündigte Verteidiger Martin Kohlmann war nicht erschienen. Stattdessen saß Rechtsanwalt Matthias Bauerfeind neben dem Angeklagten.
Schweinfurt