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WIPFELD/SANKT LUDWIG: Benediktiner-Pater legt Betreuung in neue Hände

WIPFELD/SANKT LUDWIG

Benediktiner-Pater legt Betreuung in neue Hände

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    (fr)   Nach siebenjähriger Tätigkeit als Seelsorger in St. Ludwig hat Pater Benedikt nun seinen Abschiedsgottesdienst in der Kirche im Antonia-Werr-Zentrum gefeiert. Er zieht sich ins Kloster Münsterschwarzach zurück. Seit 1963 bemühen sich Zeller Franziskanerinnen, jungen Mädchen eine Orientierung für ihr Leben zu geben. Er sei dankbar dafür, dass er dabei als Priester mitwirken konnte, sagte Pater Benedikt. Schwester Agnella Kestler, Leiterin des Antonia-Werr-Zentrums, dankte dem scheidenden Seelsorger für seinen Einsatz. Nach dem Gottesdienst stellte sich der neue Seelsorger, Pater Wolfram, vor. Er war nach seiner Priesterweihe Präfekt im Internat der Benediktiner in Würzburg. Anschließend wirkte er sieben Jahre in der Mission in Ostafrika. Wegen einer Tropenkrankheit musste er in die Heimat zurück. 28 Jahre war er Pfarrer von Stadtschwarzach und betreute weitere Orte in der Nähe von Münsterschwarzach. Er wird im Kloster Münsterschwarzach wohnen und zweimal wöchentlich Gottesdienste in St. Ludwig zelebrieren: samstags um 19 Uhr und sonntags um 10 Uhr. Im Bild (von links) Schwester Gundola, Pater Wolfram, Pater Benedikt, Diakon Uwe Rebitzer und Schwester Agnella Kestler.
    (fr) Nach siebenjähriger Tätigkeit als Seelsorger in St. Ludwig hat Pater Benedikt nun seinen Abschiedsgottesdienst in der Kirche im Antonia-Werr-Zentrum gefeiert. Er zieht sich ins Kloster Münsterschwarzach zurück. Seit 1963 bemühen sich Zeller Franziskanerinnen, jungen Mädchen eine Orientierung für ihr Leben zu geben. Er sei dankbar dafür, dass er dabei als Priester mitwirken konnte, sagte Pater Benedikt. Schwester Agnella Kestler, Leiterin des Antonia-Werr-Zentrums, dankte dem scheidenden Seelsorger für seinen Einsatz. Nach dem Gottesdienst stellte sich der neue Seelsorger, Pater Wolfram, vor. Er war nach seiner Priesterweihe Präfekt im Internat der Benediktiner in Würzburg. Anschließend wirkte er sieben Jahre in der Mission in Ostafrika. Wegen einer Tropenkrankheit musste er in die Heimat zurück. 28 Jahre war er Pfarrer von Stadtschwarzach und betreute weitere Orte in der Nähe von Münsterschwarzach. Er wird im Kloster Münsterschwarzach wohnen und zweimal wöchentlich Gottesdienste in St. Ludwig zelebrieren: samstags um 19 Uhr und sonntags um 10 Uhr. Im Bild (von links) Schwester Gundola, Pater Wolfram, Pater Benedikt, Diakon Uwe Rebitzer und Schwester Agnella Kestler. Foto: Foto: Otto Friedrich

    Nach siebenjähriger Tätigkeit als Seelsorger in St. Ludwig hat Pater Benedikt nun seinen Abschiedsgottesdienst in der Kirche im Antonia-Werr-Zentrum gefeiert. Er zieht sich ins Kloster Münsterschwarzach zurück. Seit 1963 bemühen sich Zeller Franziskanerinnen, jungen Mädchen eine Orientierung für ihr Leben zu geben. Er sei dankbar dafür, dass er dabei in den letzten sieben Jahren als Priester mitwirken konnte, sagte Pater Benedikt.

    Die Leiterin des Antonia-Werr-Zentrums, Schwester Agnella Kestler, dankte dem scheidenden Seelsorger für seinen Einsatz. Nach dem Gottesdienst stellte sich der neue Seelsorger, Pater Wolfram, vor. Er war nach seiner Priesterweihe Präfekt im Internat der Benediktiner in Würzburg. Anschließend wirkte er sieben Jahre in der Mission in Ostafrika. Wegen einer Tropenkrankheit musste er in die Heimat zurück. 28 Jahre war er Pfarrer von Stadtschwarzach und betreute weitere Orte in der Nähe von Münsterschwarzach. Er wird im Kloster Münsterschwarzach wohnen und zweimal wöchentlich Gottesdienste in St. Ludwig zelebrieren: samstags um 19 Uhr und sonntags um 10 Uhr. Im Bild (von links) Schwester Gundola, Pater Wolfram, Pater Benedikt, Diakon Uwe Rebitzer und Schwester Agnella Kestler.

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