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GRAFENRHEINFELD: Blasen, ploppen, schütteln, rütteln und trommeln, was das Zeug hält

GRAFENRHEINFELD

Blasen, ploppen, schütteln, rütteln und trommeln, was das Zeug hält

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    (schd)   Männer und Flaschen sind meist eine ungünstige Konstellation, die schnell in einer peinlichen Aufführung enden kann. Mit einer sensationellen Idee kombiniert, kann daraus jedoch eine grandiose Veranstaltung werden, wie der Auftritt des GlasBlasSing-Quintetts in der Kulturhalle zeigte. Die fünf Berliner Musiker Endie, Peter, Möhre, Frank und Fritze machen seit einigen Jahren Flaschenmusik. „Liedgut statt Leergut“ lautet ihre Devise und so blasen, ploppen, schütteln, rütteln und trommeln sie was das Zeug hält, auf dem Recyclingmaterial herum. Die Flaschen sind unterschiedlich groß, aus Glas oder Plastik und mit verschiedenen Dingen gefüllt. Sie haben skurrile Namen wie kleine Jelzin-Orgel, jägermeisterliche Flachmaninoff, Coke-Caster-Flaschengitarre oder Wasserspender-Djembe. Die fünf Musiker entzündeten mit ihren Flaschen aber nicht nur ein rhythmisches Feuerwerk, sondern präsentierten sich auch als begnadete a-cappella-Sänger mit Schalk im Nacken und toller Bühnenpräsenz. Das Programm war gespickt mit Cover-Versionen a la „Bohemian Rhapsody“, umfunktionierten R&B-Leckerbissen („I need a bottle“) oder „A little less Conversation“, denn ein Elvis-Song ist bei jedem Auftritt Tradition. Das GlasBlasSing-Quintett präsentierte daneben auch eigene Kompositionen, die sich mit Alltäglichem wie Staus, Nasenpiercings, Til Schweiger oder Parkplatznot beschäftigen. Beim abschließenden Stehschunkler gab es fürs Publikum kein Halten mehr.
    (schd) Männer und Flaschen sind meist eine ungünstige Konstellation, die schnell in einer peinlichen Aufführung enden kann. Mit einer sensationellen Idee kombiniert, kann daraus jedoch eine grandiose Veranstaltung werden, wie der Auftritt des GlasBlasSing-Quintetts in der Kulturhalle zeigte. Die fünf Berliner Musiker Endie, Peter, Möhre, Frank und Fritze machen seit einigen Jahren Flaschenmusik. „Liedgut statt Leergut“ lautet ihre Devise und so blasen, ploppen, schütteln, rütteln und trommeln sie was das Zeug hält, auf dem Recyclingmaterial herum. Die Flaschen sind unterschiedlich groß, aus Glas oder Plastik und mit verschiedenen Dingen gefüllt. Sie haben skurrile Namen wie kleine Jelzin-Orgel, jägermeisterliche Flachmaninoff, Coke-Caster-Flaschengitarre oder Wasserspender-Djembe. Die fünf Musiker entzündeten mit ihren Flaschen aber nicht nur ein rhythmisches Feuerwerk, sondern präsentierten sich auch als begnadete a-cappella-Sänger mit Schalk im Nacken und toller Bühnenpräsenz. Das Programm war gespickt mit Cover-Versionen a la „Bohemian Rhapsody“, umfunktionierten R&B-Leckerbissen („I need a bottle“) oder „A little less Conversation“, denn ein Elvis-Song ist bei jedem Auftritt Tradition. Das GlasBlasSing-Quintett präsentierte daneben auch eigene Kompositionen, die sich mit Alltäglichem wie Staus, Nasenpiercings, Til Schweiger oder Parkplatznot beschäftigen. Beim abschließenden Stehschunkler gab es fürs Publikum kein Halten mehr. Foto: Foto: Daniela Schneider

    Männer und Flaschen sind meist eine ungünstige Konstellation, die schnell in einer peinlichen Aufführung enden kann. Mit einer sensationellen Idee kombiniert, kann daraus jedoch eine grandiose Veranstaltung werden, wie der Auftritt des GlasBlasSing-Quintetts in der Kulturhalle zeigte. Die fünf Berliner Musiker Endie, Peter, Möhre, Frank und Fritze machen seit einigen Jahren Flaschenmusik.

    „Liedgut statt Leergut“ lautet ihre Devise und so blasen, ploppen, schütteln, rütteln und trommeln sie was das Zeug hält, auf dem Recyclingmaterial herum. Die Flaschen sind unterschiedlich groß, aus Glas oder Plastik und mit verschiedenen Dingen gefüllt. Sie haben skurrile Namen wie kleine Jelzin-Orgel, jägermeisterliche Flachmaninoff, Coke-Caster-Flaschengitarre oder Wasserspender-Djembe. Die fünf Musiker entzündeten mit ihren Flaschen aber nicht nur ein rhythmisches Feuerwerk, sondern präsentierten sich auch als begnadete a-cappella-Sänger mit Schalk im Nacken und toller Bühnenpräsenz.

    Das Programm war gespickt mit Cover-Versionen a la „Bohemian Rhapsody“, umfunktionierten R&B-Leckerbissen („I need a bottle“) oder „A little less Conversation“, denn ein Elvis-Song ist bei jedem Auftritt Tradition. Das GlasBlasSing-Quintett präsentierte daneben auch eigene Kompositionen, die sich mit Alltäglichem wie Staus, Nasenpiercings, Til Schweiger oder Parkplatznot beschäftigen. Beim abschließenden Stehschunkler gab es fürs Publikum kein Halten mehr.

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