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Schweinfurt: Bombe bei Bauarbeiten beschädigt: Warum der Schweinfurter Hauptbahnhof nur knapp einer Katastrophe entgangen ist

Schweinfurt

Bombe bei Bauarbeiten beschädigt: Warum der Schweinfurter Hauptbahnhof nur knapp einer Katastrophe entgangen ist

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    Immer wieder werden bei Bauarbeiten Fliegerbomben ausgegraben, wie hier 2013  auf einem Grundstück in Bergrheinfeld im Landkreis Schweinfurt. Am Wochenende wurde in Schweinfurt ein 500 Kilogramm schwerer Blindgänger entdeckt und erfolgreich gesprengt.
    Immer wieder werden bei Bauarbeiten Fliegerbomben ausgegraben, wie hier 2013  auf einem Grundstück in Bergrheinfeld im Landkreis Schweinfurt. Am Wochenende wurde in Schweinfurt ein 500 Kilogramm schwerer Blindgänger entdeckt und erfolgreich gesprengt. Foto: Nike Bodenbach

    24 Minuten. So lange dauerte der erste von 22 Luftangriffen, den die Alliierten während des Zweiten Weltkriegs über Schweinfurt geflogen haben. Die Folgen der Bombenhagel zwischen 1943 und 1945 sind jedoch bis heute spürbar. Am Samstag hielt die Entschärfung einer 500 Kilogramm schweren Fliegerbombe in der Ernst-Sachs-Straße in Schweinfurt Anwohnerinnen und Anwohner in Atem. Gut 1500 Menschen mussten im Umkreis von 500 Metern um den Fundort der Bombe ihre Wohnungen verlassen. Der Hauptbahnhof war für mehrere Stunden gesperrt.

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