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Schallfeld: Boulebahn statt Tennisplatz in Schallfeld

Schallfeld

Boulebahn statt Tennisplatz in Schallfeld

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    Beim Bau der Boulebahn auf dem Tennisplatz des FC Schallfeld beteiligten sich der Initiator (von links) Martin Mangold sowie Gerd Hofmann und Tobias Lösch.
    Beim Bau der Boulebahn auf dem Tennisplatz des FC Schallfeld beteiligten sich der Initiator (von links) Martin Mangold sowie Gerd Hofmann und Tobias Lösch. Foto: Lothar Riedel

    Nachdem das Interesse am Tennissport nachgelassen hat, beschloss der Vorstand des FC Schallfeld, dass auf einem Bereich des zweiten Tennisfelds eine Boulebahn errichtet werden kann. Initiator und Organisator ist Martin Mangold, der von Gerd Hofmann und Tobias Lösch beim Bau unterstützt wurde. Boule kommt aus dem Französischen und ist das Wort für Kugel oder Ball. Dahinter verbirgt sich die Sammelbezeichnung für die Kugelsportarten, die alle ähnliche Regeln haben, wie zum Beispiel auch Boccia.

    Der Unterbau des Tennisplatzes eignet sich bestens für den Aufbau einer dünnen Splitschicht. Die Spielfläche hat eine Abmessung von sechs Metern Breite und 17 Metern Länge. Zwei oder auch mehr Mannschaften spielen gegeneinander und werfen eine Kugel so nah wie möglich an eine bereits im Spielfeld liegende Kugel. Beim Abwurf müssen die Füße innerhalb der Wurfstelle bleiben, bis die Kugel des Werfers auf dem Boden liegt. Dann ist ein Spieler der gegnerischen Mannschaft an der Reihe. Dieses Freizeitspiel ist eine neue Trendsportart, die sich zunehmend auch in der hiesigen Region etabliert und als Sportart ausgetragen wird.

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