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Schwemmelsbach: Bräuche rund ums Osterfest: Was die "ewige Anbetung" mit dem "Grumbern legen" zu tun hat

Schwemmelsbach

Bräuche rund ums Osterfest: Was die "ewige Anbetung" mit dem "Grumbern legen" zu tun hat

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    Das ganze Dorf beteiligte sich rege an Prozessionen, bei der der Pfarrer, geschützt unter einem Baldachin, auch Himmel genannt, das Allerheiligste, also eine konsekrierte Hostie, durch die Ortschaft trug. Das Bild zeigt einen Umgang zu Fronleichnam in den 1960er-Jahren.
    Das ganze Dorf beteiligte sich rege an Prozessionen, bei der der Pfarrer, geschützt unter einem Baldachin, auch Himmel genannt, das Allerheiligste, also eine konsekrierte Hostie, durch die Ortschaft trug. Das Bild zeigt einen Umgang zu Fronleichnam in den 1960er-Jahren. Foto: Archiv Dominik Zeißner

    Ostern gilt als Feier der Auferstehung Jesu Christi von den Toten als das wichtigste und älteste Fest der Christenheit. Es ist ein beweglicher Feiertag, sprich, jedes Jahr findet es an einem anderen Datum statt. Das hängt mit dem ersten Vollmond im Frühling zusammen, dieser beginnt am 21. März. Somit könnten die österlichen Feiertage frühestens auf den 22. März, jedoch spätestens auf den 25. April fallen. Mit dem Palmsonntag beginnt die "Heilige Woche", mit der viele Bräuche rund um das Osterfest in den katholisch geprägten Ortschaften des Landkreises ihren Lauf nehmen.

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