Zum Artikel "Steigerwaldbahn und People Mover" vom 28. Juni erhielt diese Redaktion folgende Zuschrift:
Herr Vizl ist ratlos. Ist aber nicht bereit anzuerkennen, dass die Steigerwaldbahn schon lange tot ist. Wie Herr Vizl schreibt, hat er sich wie kaum ein anderer mit der Steigerwaldbahn beschäftigt und er ist von der Bahn überzeugt. Er wird von erfahrenen Personen unterstützt. Menschen mit anderer Meinung sind dem zu folge unerfahren und zählen nichts.
Autos und Busse können ohne die Steigerwaldbahn den Personentransport bewältigen. Die Steigerwaldbahn kann aber ohne Autos und Busse den Personentransport für die gesamte Bevölkerung nicht gewährleisten. Wie soll man zum weit entlegenen Bahnhof kommen?
Der ÖPNV besteht nicht nur aus der Steigerwaldbahn!
Wie in der Zeitung zu lesen ist, werden die Buslinien modern ausgebaut. Wieso sind Thomas Vizl, Johannes Weiß und Birgit Schmitt und VCD gegen vorhandene und bereits gut ausgebaute Busverbindungen?
Die Steigerwaldbahn wurde schon vor Jahrzehnten stillgelegt. Jetzt wollen Vizl, Schmitt und Weiß und VCD unsere Steuergelder für eine tote Steigerwaldbahn verschwenden. Die Entwicklung unserer Region ist ihnen scheinbar egal.
Die Anrainerbürgermeister machen sich für den Erhalt der Trasse stark. Das ist eine gute Lösung. Dazu gehört aber auch ein gutes Busliniennetz. Der People Mover könnte eine gute Ergänzung sein. Die Anrainerbürgermeister haben ein sehr gutes Gespür, und wissen genau, wo ihren Bürgerinnen und Bürgern der Schuh drückt. Danach ist ihr ganzes Handeln ausgerichtet.
Eduard Schulz
97469 Gochsheim