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Schweinfurt: Briefe an die Redaktion: Schildbürgerstreich der Stadt Schweinfurt?

Schweinfurt

Briefe an die Redaktion: Schildbürgerstreich der Stadt Schweinfurt?

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    Zum Thema "Haltestellen im Nahverkehr der Stadt Schweinfurt" erhielt unsere Redaktion folgende Zuschrift:

    Am 3. Januar hatte ich meine erste Fahrt mit der neuen Linie 100. Einstieg Oskar-von-Miller-Straße, weiter zu Wohnscheibe, dann zur Geldersheimer Straße. Erste Neuerung: Endstation, circa fünf Minuten Wartezeit. Weiter, wieder zu Wohnscheibe, Haltestelle mitten im Verkehrsfluss. Autofahrer können nicht vorbei und sind genervt, das Gleiche bei der Haltestelle Oskar-von-Miller-Straße und Peter-Kramer-Straße, hier ist die Haltestelle kurz vor der Kreuzung (circa 20 Meter) nervig.

    Bus fährt weiter und will in die Brombergstraße abbiegen, funktioniert nicht, die Straße ist zu schmal und an der Kreuzung steht der andere Bus. Wir müssen warten, bis die Ampel auf Grün springt, und der Bus die Kreuzung räumt. Berliner Platz, hier wurden dem Autofahrer acht Parkplätze weggenommen. Wer braucht schon Parkplätze, man kann ja laufen oder Bus fahren.

    Ich muss zum Kaufland, Haltestelle am Kreisel. Irrsinnig, hier eine Haltestelle kurz vor dem Kreisel einzurichten. An der Haltestelle Friedrichstraße ist alles vorhanden, eine Ampelanlage, Unterstellmöglichkeit und kurzer Weg zum Einkaufen. Auf Sicherheit wird keine Rücksicht genommen. Hätte man die Bürger und die Busfahrer mit einbezogen, wären solche irrwitzigen Haltestellen nicht entstanden. Wer solche Haltestellen plant, muss schon klug sein, und noch klüger, der sie genehmigt. Jetzt müsste man Größe zeigen, und sich eingestehen, dass viele Haltestellen irrwitzig geplant und angelegt wurden. Nehmt Rücksicht auf die Bürger, Sicherheit geht vor.

    Reiner Ziebis
    97424 Schweinfurt

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