Im Lauf der kommenden Tage werden die Brunnen im Gerolzhöfer Stadtgebiet wieder sprudeln. Dies kündigte Bürgermeister Thorsten Wozniak auf eine Nachfrage von Thomas Vizl (Geo-net) während der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses des Stadtrats am Montagabend an.
Auf die Liste der Ortseinsichten während einer Verkehrsschau möchte der Bürgermeister den Zufahrtsweg, der von der Straße Weiße Marter zur Kompost- und Kläranlage führt, aufnehmen. Burkhard Wächter (CSU) hatte angeregt, dort über ein Parkverbot nachzudenken, weil in diesem Bereich immer wieder am Straßenrand abgestellte Autos die ohnehin schmale Fahrbahn so verengen, dass Fahrzeuge nur schwer durchfahren können.
Wächter wollte zudem wissen, weshalb die bestehende Zufahrt zum Gewerbegebiet an der Mönchstockheimer Straße auffallend schmal ist. Der Bürgermeister erklärte, dass es sich aktuell nur um eine Behelfszufahrt handle, die im Zuge des Baus einer Linksabbiegerspur auf der Staatsstraße Richtung Mönchstockheim noch ausgebaut und verbreitert werden wird.
Nach der Sommerpause, versprach Wozniak, werde er dem Wunsch Wächters nachkommen, einen Mitarbeiter des Jugendhauses einzuladen. Dieser soll dem Stadtrat zur Lage in der städtischen Einrichtung vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und über deren Folgen für die Arbeit des Jugendhauses berichten.