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Schweinfurt: Bürgerbegehren: Schweinfurt braucht bezahlbaren Wohnraum

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Bürgerbegehren: Schweinfurt braucht bezahlbaren Wohnraum

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    Wollen, dass die Mietpreise in Schweinfurt nicht Großstadt-Dimensionen annehmen: Jochen Keßler-Rosa, Barbara Mantel, Frank Firsching, Elke Tober-Vogt, Sinan Öztürk und Karl-Heinz Körblein (von links) haben das Bürgerbegehren "Bezahlbar wohnen in Schweinfurt!" ins Leben gerufen und hoffen auf breite Unterstützung. 
    Wollen, dass die Mietpreise in Schweinfurt nicht Großstadt-Dimensionen annehmen: Jochen Keßler-Rosa, Barbara Mantel, Frank Firsching, Elke Tober-Vogt, Sinan Öztürk und Karl-Heinz Körblein (von links) haben das Bürgerbegehren "Bezahlbar wohnen in Schweinfurt!" ins Leben gerufen und hoffen auf breite Unterstützung.  Foto: Helmut Glauch

    Schweinfurt wächst, die Einwohnerzahl steigt – genauso wie die Mieten. Um 15,5 Prozent haben sie dies in den zurückliegenden vier Jahren in der Stadt getan, die Lohnentwicklung hält damit nicht Schritt. Mehr als 6200 Schweinfurter sind auf Transferleistungen und damit in der Regel auf günstigen Wohnraum angewiesen.  Doch dieser wird immer knapper. Im Februar 2019 gab es in der Stadt noch 2929 Wohnungen mit Sozialbindung, vor 20 Jahren waren es noch mehr als 5600. Gleichzeitig setze die Stadt auf den Bau von Eigentumswohnungen, neue Sozialwohnungen wurden keine gebaut, Jahr für Jahr fallen bestehende Wohnungen aus der Sozialbindung heraus. 

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