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Dingolshausen: Bürgermeisterin aus Dingolshausen kritisiert Missstände: "Man wird mit Bürokratie zugeschüttet bis an die Decke"

Dingolshausen

Bürgermeisterin aus Dingolshausen kritisiert Missstände: "Man wird mit Bürokratie zugeschüttet bis an die Decke"

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    Dingolshausens Bürgermeisterin Nicole Weissenseel-Brendler weiß noch nicht, ob sie 2026 nochmals für das Amt kandidieren wird. Die vergangenen drei Jahre haben Spuren hinterlassen und dafür gesorgt, dass sie zur Halbzeit der Wahlperiode ihren Unmut öffentlich machte.
    Dingolshausens Bürgermeisterin Nicole Weissenseel-Brendler weiß noch nicht, ob sie 2026 nochmals für das Amt kandidieren wird. Die vergangenen drei Jahre haben Spuren hinterlassen und dafür gesorgt, dass sie zur Halbzeit der Wahlperiode ihren Unmut öffentlich machte. Foto: Josef Lamber

    Es war eine Aussage, die für helle Aufregung in Dingolshausen (Lkr. Schweinfurt) sorgte. "Ich persönlich muss gestehen, dass ich bei der Frage, ob ich 2026 wieder für das Amt der 1. Bürgermeisterin zur Verfügung stehe, kein eindeutiges Ja herausbringen kann." Diese Worte schrieb Nicole Weissenseel-Brendler (36) anlässlich einer Halbzeitbilanz zu ihrer ersten Amtszeit im Amtsblatt. Sie wisse nicht, ob sie sich das nochmal antun könne. Nachdem einige Zeit verstrichen ist, hat die Redaktion mit ihr über die Gründe für ihre Brandrede, die Reaktionen darauf sowie darüber gesprochen, ob sie ihre Meinung zwischenzeitlich geändert hat. Die Mutter von drei Kindern äußert sich zudem zur Vereinbarkeit von Familie und Bürgermeisteramt, das sie ehrenamtlich führt.

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