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Schweinfurt: Burnout auf dem Bauernhof: Sind psychische Erkrankungen längst epidemisch?

Schweinfurt

Burnout auf dem Bauernhof: Sind psychische Erkrankungen längst epidemisch?

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    Das Reden war der erste Rettungsanker: Ökolandwirt Christoph Rothhaupt (links) berichtete in St. Kilian von Wegen aus der Depression, hier neben Landseelsorger Wolfgang Scharl und MdL Paul Knoblach.
    Das Reden war der erste Rettungsanker: Ökolandwirt Christoph Rothhaupt (links) berichtete in St. Kilian von Wegen aus der Depression, hier neben Landseelsorger Wolfgang Scharl und MdL Paul Knoblach. Foto: Uwe Eichler

    Um eine verkannte Volkskrankheit, früher bekannt als Schwermut oder Melancholie, ging es in einem Vortrags- und Diskussionsabend im Pfarrzentrum St. Kilian. Eingeladen hatte Paul Knoblach, MdL der Grünen. Seine Sorge: Bei erkrankten Landwirtinnen und Landwirten gebe es eine signifikant höhere Rate im Vergleich zu anderen Berufskrankheiten. Depressionen, Angstzustände und Burnout seien weiter verbreitet als in der Durchschnittsbevölkerung, mit entsprechender Tendenz zur Frühverrentung. Lediglich 54 Prozent erhielten in dieser Berufsgruppe keine der drei Diagnosen.

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