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THEATER: Camille Saint-Saëns und Brahms aus Halle

THEATER

Camille Saint-Saëns und Brahms aus Halle

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    Mitreißende Interpretin: die Pianistin Martina Filjak.
    Mitreißende Interpretin: die Pianistin Martina Filjak. Foto: Foto: Romano Grozich

    Die Tradition der Staatskapelle Halle reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück und wird bis heute fortgesetzt. Am Samstag, 25. Juni, um 19.30 Uhr (Konzertmiete II, aufgrund hoher Abo-Auslastung beschränkter Freiverkauf) wird das Orchester unter der Leitung des GMD die 49. Spielzeit des Theaters mit Camille Saint-Saëns (Konzert für Klavier Nr. 2 g-Moll) und Johannes Brahms (Symphonie Nr. 3 in F-Dur op. 90) abschließen.

    Solistin des Abends ist die Pianistin Martina Filjak, die in den letzten Jahren weltweit ebenso Lobeshymnen für ihre poetische Leidenschaft und technische Beherrschung des Klaviers erntet wie für ihre Persönlichkeit und Bühnenpräsenz. Im Jahr 2009 gewann die Kroatin den ersten Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb in Cleveland. Es folgten Konzertdebüts im Konzerthaus Berlin und im Wiener Musikverein und ihr Rezital-Debüt in der New Yorker Carnegie Hall. Sie hat unter Dirigenten wie Heinrich Schiff, Theodor Guschlbauer, Christopher Warren-Green, Jahja Ling und Stefan Sanderling gespielt und bereits mit den besten Orchestern der Welt zusammengearbeitet.

    Mit der Staatskapelle Halle sind schon in der Vergangenheit namhafte Solisten und Gastdirigenten aufgetreten. Gastspielreisen führten jüngst u.a. nach Ravello, Seoul, Salzburg und Berlin. Der Katalane Josep Caballé Domenech, seit 2013 Generalmusikdirektor des Orchesters, wird im Opern- wie im Konzertbereich für seine mitreißenden Interpretationen geschätzt. Er studierte zunächst Klavier, Schlagwerk, Gesang und Geige in Barcelona. Sein Dirigierstudium absolvierte er bei David Zinman, Jorma Panula und an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Sein Operndebüt gab er am Gran Teatre del Liceu in Barcelona. Seit 2011 besteht regelmäßige Zusammenarbeit mit der Semperoper Dresden. Dort lag u.a. die musikalische Leitung von Opern-Neuproduktionen wie „Brundibár“, „Arabella“ und „Die Macht des Schicksals“ in seinen Händen.

    Vorverkauf ab 7. Mai, Tel. (0 97 21) 51 49 55 oder 51 0 – Internet: www.theater-schweinfurt.de

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