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GEROLZHOFEN: Christi Geburt vor dem Rathaus in Dürrfeld

GEROLZHOFEN

Christi Geburt vor dem Rathaus in Dürrfeld

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    (novo)   Bruno Steger kann nicht genug von Krippen bekommen. Er baut und baut. Mal ist die Krippe groß, mal klein, mal sind die Figuren aus Holz, mal aus Pappmaché, mal aus Glas, mal aus Ton oder Kunststoff – seiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Aber immer wieder bedient sich der pensionierte Berufsschullehrer als Hintergrund Motiven aus der fränkischen Heimat. Diesmal spielt sich Christi Geburt vor dem Fachwerk-Rathaus in Dürrfeld ab. Zu sehen ist Stegers neueste Krippe beim Bamberger Krippenweg in der Matern-Kapelle, wo der Gerolzhöfer als Mitglied der Bamberger Krippenfreunde seit Jahren regelmäßiger Teilnehmer ist. Der Krippenweg öffnet am 1. Advent. Als kleiner Bub hat Bruno Steger erlebt, wie sein Vater eine Krippe gebaut hat. Seitdem ist er vom Krippe-Virus infiziert. Im vergangenen Jahr hat sich der begeisterte Krippenbauer und Krippensammler schließlich einen lang gehegten Wunsch erfüllt, indem er in seinem Wohnhaus in der Saarstraße 7 ein Kripperles Stübla eingerichtet hat. In dem schmucken Privatmuseum werden rund 30 große und kleine Weihnachtskrippen unterschiedlichster Herkunft gezeigt. Besuche können vereinbart werden unter  (0 93 82) 88 89 oder per Mail an bruno-steger@web.de
    (novo) Bruno Steger kann nicht genug von Krippen bekommen. Er baut und baut. Mal ist die Krippe groß, mal klein, mal sind die Figuren aus Holz, mal aus Pappmaché, mal aus Glas, mal aus Ton oder Kunststoff – seiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Aber immer wieder bedient sich der pensionierte Berufsschullehrer als Hintergrund Motiven aus der fränkischen Heimat. Diesmal spielt sich Christi Geburt vor dem Fachwerk-Rathaus in Dürrfeld ab. Zu sehen ist Stegers neueste Krippe beim Bamberger Krippenweg in der Matern-Kapelle, wo der Gerolzhöfer als Mitglied der Bamberger Krippenfreunde seit Jahren regelmäßiger Teilnehmer ist. Der Krippenweg öffnet am 1. Advent. Als kleiner Bub hat Bruno Steger erlebt, wie sein Vater eine Krippe gebaut hat. Seitdem ist er vom Krippe-Virus infiziert. Im vergangenen Jahr hat sich der begeisterte Krippenbauer und Krippensammler schließlich einen lang gehegten Wunsch erfüllt, indem er in seinem Wohnhaus in der Saarstraße 7 ein Kripperles Stübla eingerichtet hat. In dem schmucken Privatmuseum werden rund 30 große und kleine Weihnachtskrippen unterschiedlichster Herkunft gezeigt. Besuche können vereinbart werden unter (0 93 82) 88 89 oder per Mail an bruno-steger@web.de Foto: Foto: Steger

    Bruno Steger kann nicht genug von Krippen bekommen. Er baut und baut. Mal ist die Krippe groß, mal klein, mal sind die Figuren aus Holz, mal aus Pappmaché, mal aus Glas, mal aus Ton oder Kunststoff – seiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Aber immer wieder bedient sich der pensionierte Berufsschullehrer als Hintergrund Motiven aus der fränkischen Heimat. Diesmal spielt sich Christi Geburt vor dem Fachwerk-Rathaus in Dürrfeld ab. Zu sehen ist Stegers neueste Krippe beim Bamberger Krippenweg in der Matern-Kapelle, wo der Gerolzhöfer als Mitglied der Bamberger Krippenfreunde seit Jahren regelmäßiger Teilnehmer ist. Der Krippenweg öffnet am 1. Advent. Als kleiner Bub hat Bruno Steger erlebt, wie sein Vater eine Krippe gebaut hat. Seitdem ist er vom Krippe-Virus infiziert. Im vergangenen Jahr hat sich der begeisterte Krippenbauer und Krippensammler schließlich einen lang gehegten Wunsch erfüllt, indem er in seinem Wohnhaus in der Saarstraße 7 ein Kripperles Stübla eingerichtet hat. In dem schmucken Privatmuseum werden rund 30 große und kleine Weihnachtskrippen unterschiedlichster Herkunft gezeigt. Besuche können vereinbart werden unter (0 93 82) 88 89 oder per Mail an bruno-steger@web.de

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