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GEROLZHOFEN: Chronik noch ein Kapitel für sich

GEROLZHOFEN

Chronik noch ein Kapitel für sich

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    Zur 1200-Jahrfeier Gerolzhofens erschien die letzte größere Chronik zur Stadtgeschichte. Zuvor wurde 1957 eine Festschrift zum Jubiläum „600 Jahre Stadt Gerolzhofen“ herausgegeben. Daneben gibt es die „Chronik der Stadt Gerolzhofen“ von Friedrich Sixt (1892) und die „Topographischen Nachrichten von der Stadt Geroldshofen“ von Kaplan Franz Anton Jäger (um 1800). Es sind sich deshalb alle Beteiligten einig, dass es an der Zeit wäre, eine neue Stadtchronik aufzulegen und darin die Ergebnisse der Stadtgeschichtsforschung in den vergangenen 30 Jahren aufzunehmen. Doch zuvor gilt es zu klären, wie das Projekt finanziert werden kann und wer als Herausgeber fungiert.
    Zur 1200-Jahrfeier Gerolzhofens erschien die letzte größere Chronik zur Stadtgeschichte. Zuvor wurde 1957 eine Festschrift zum Jubiläum „600 Jahre Stadt Gerolzhofen“ herausgegeben. Daneben gibt es die „Chronik der Stadt Gerolzhofen“ von Friedrich Sixt (1892) und die „Topographischen Nachrichten von der Stadt Geroldshofen“ von Kaplan Franz Anton Jäger (um 1800). Es sind sich deshalb alle Beteiligten einig, dass es an der Zeit wäre, eine neue Stadtchronik aufzulegen und darin die Ergebnisse der Stadtgeschichtsforschung in den vergangenen 30 Jahren aufzunehmen. Doch zuvor gilt es zu klären, wie das Projekt finanziert werden kann und wer als Herausgeber fungiert. Foto: FOTO Norbert Vollmann

    Darin sind sich zunächst einmal alle Beteiligten einig: 30 Jahre nach Erscheinen der Festschrift zur 1200-Jahrfeier ist es an der Zeit, eine neue Stadtchronik aufzulegen und die Stadtgeschichte fortzuschreiben. Deshalb würde sich auch Bürgermeisterin Irmgard Krammer freuen und es begrüßen, dass es eine neue, aktualisierte Stadtchronik gibt.

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