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Schweinfurt: Corona-Intensivregister: Was sagen die Intensivbettenzahlen aus?

Schweinfurt

Corona-Intensivregister: Was sagen die Intensivbettenzahlen aus?

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    Für das Leopoldina-Krankenhaus meldet das Intensivregister am Montag, 29. November, "verfügbare" Intensivbetten sowohl der einfachen als auch der hohen Versorgungsstufe. Im Josef-Krankenhaus stehen diese aktuell nur begrenzt zur Verfügung.
    Für das Leopoldina-Krankenhaus meldet das Intensivregister am Montag, 29. November, "verfügbare" Intensivbetten sowohl der einfachen als auch der hohen Versorgungsstufe. Im Josef-Krankenhaus stehen diese aktuell nur begrenzt zur Verfügung. Foto: Anand Anders

    Täglich veröffentlichen das Robert-Koch-Institut (RKI) und das DIVI-Intensivregister die aktuellen Daten zu den derzeitigen intensivmedizinischen Behandlungskapazitäten in Deutschland – aufgesplittet nach Bundesland, Landkreis, Stadt. Am Freitag, 26. November, waren für die Stadt Schweinfurt 57 von insgesamt 65 vorhandenen Intensivbetten als belegt gemeldet worden. Demnach bestanden zu diesem Zeitpunkt noch freie Kapazitäten von acht Betten. Tatsächlich aber war nur noch Platz für sechs erwachsene Intensiv-Patienten. Wie kommt das?

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