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Kreis Schweinfurt: Corona-Lockdown: Friseurinnung in Schweinfurt in tiefer Sorge

Kreis Schweinfurt

Corona-Lockdown: Friseurinnung in Schweinfurt in tiefer Sorge

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    Eine Teilnehmerin einer Protestaktion der Friseur- und Kosmetikinnung Dresden hält auf diesem Symbolbild eine Frisierpuppe mit Mundschutz und einem Zettel mit der Aufschrift "Eure Maßnahmen = Arbeits- und Berufsverbot" in den Händen. Die Schweinfurter Innungsobermeisterin wandte sich nun in einem Brandbrief an die Bundestagsabgeordnete Anja Weisgerber.
    Eine Teilnehmerin einer Protestaktion der Friseur- und Kosmetikinnung Dresden hält auf diesem Symbolbild eine Frisierpuppe mit Mundschutz und einem Zettel mit der Aufschrift "Eure Maßnahmen = Arbeits- und Berufsverbot" in den Händen. Die Schweinfurter Innungsobermeisterin wandte sich nun in einem Brandbrief an die Bundestagsabgeordnete Anja Weisgerber. Foto: Robert Michael

    Der Scherz, den Bundeskanzlerin Angela Merkel mit einem Blick in die Runde kürzlich bei einer Pressekonferenz zur Corona-Lage machte, als erstes müsse man wohl im Februar die Friseure öffnen, dürfte bei den Betroffenen eher nicht so gut angekommen sein. Denn manchen von ihnen, auch in der Region, ist angesichts der prekären finanziellen Situation bedingt durch den seit Mitte Dezember geltenden harten Lockdown alles andere als zum Scherzen zumute.

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