Sie sagen, sie distanzieren sich von Querdenkern, sie identifizieren sich nicht mit "Eltern stehen auf", und sie leugnen auch nicht Corona. Aber sie rufen jetzt "Schweinfurt auf die Straßen". Mit einem Demonstrationszug vom Volksfestplatz zum Marktplatz und wieder zurück am Samstag, 27. März, ab 15 Uhr, will das neue Bündnis SWADS (Schweinfurt auf die Straßen) gegen das Pandemie-Management der Bundesregierung protestieren. "Wir wollen ein Zeichen setzen", sagen die Initiatoren. Ein Zeichen gegen den "Maßnahmen-Wahnsinn", gegen das "Lockdown-Jo-Jo" und für eine Bekämpfung der Pandemie unter dem Motto "Gemeinsam statt einsam".
Schweinfurt