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Schweinfurt: Corona: Ohne Überbrückungshilfe hätte die Pleite gedroht

Schweinfurt

Corona: Ohne Überbrückungshilfe hätte die Pleite gedroht

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    Bei Julius Süß, Geschäftsführer vom Schweinfurter Hotel Ross, blieben in den letzten zwei Jahren viele Gäste aus. Er musste Überbrückungshilfen anfordern.
    Bei Julius Süß, Geschäftsführer vom Schweinfurter Hotel Ross, blieben in den letzten zwei Jahren viele Gäste aus. Er musste Überbrückungshilfen anfordern. Foto: Johanna Heim

    Für etliche Gewerbetreibende ist es mittlerweile ein gewohntes Trauerspiel: Immer wieder mussten sie in den vergangenen zwei Jahren wegen Lockdowns oder strengen Corona-Regelungen ihre Geschäfte ganz oder für einen Teil der Kundschaft schließen. Um Betroffene vor dem finanziellen Ruin zu bewahren, hat der Bund Corona-Überbrückungshilfen eingeführt. Diese Redaktion hat in Schweinfurt nachgefragt, welche Erfahrungen Betroffene gemacht haben.

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