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Schweinfurt: Corona: Wie Schweinfurts Betriebe sich und ihre Mitarbeiter schützen

Schweinfurt

Corona: Wie Schweinfurts Betriebe sich und ihre Mitarbeiter schützen

Masken, Trennwände, Wärmebildkameras oder Schnelltests: Die Pandemie hält auch die Industrie in Atem. Fünf Schweinfurter Unternehmen gaben Einblick in ihre Hygienekonzepte.
Von Katja Beringer
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    Schnelltests für Kontaktpersonen der Kategorie 2 – also Menschen, die nicht direkt mit einem auf Covid-19 positiv Getesteten zu tun hatten, sondern mit dessen engeren Kontakten – bietet SKF in Schweinfurt seinen Mitarbeitern an. 
    Schnelltests für Kontaktpersonen der Kategorie 2 – also Menschen, die nicht direkt mit einem auf Covid-19 positiv Getesteten zu tun hatten, sondern mit dessen engeren Kontakten – bietet SKF in Schweinfurt seinen Mitarbeitern an.  Foto: Sven Hoppe/dpa

    Was tun Schweinfurter Großbetriebe, um ihre Mitarbeiter zu schützen und den Betrieb am Laufen zu halten? Können sie wirklich ausschließen, dass sich Menschen an ihrem Arbeitsplatz mit dem Corona-Virus infizieren? Diese Fragen haben wir fünf großen Schweinfurter Unternehmen gestellt: ZF, Schaeffler, SKF, Bosch Rexroth und Fresenius Medical Care.

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