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Schweinfurt: Coronakrise: Schweinfurts Finanzlage ist "dramatisch"

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Coronakrise: Schweinfurts Finanzlage ist "dramatisch"

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    Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Beim Blick aus dem Zeppelin sieht man, wie groß im Verhältnis zur restlichen Stadt die Industriegebiete in Schweinfurt sind. Kein Wunder, dass die Stadt in großer Abhängigkeit vom Wohlergehen der Unternehmen ist.
    Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Beim Blick aus dem Zeppelin sieht man, wie groß im Verhältnis zur restlichen Stadt die Industriegebiete in Schweinfurt sind. Kein Wunder, dass die Stadt in großer Abhängigkeit vom Wohlergehen der Unternehmen ist. Foto: Oliver Schikora

    Der Vergleich ist abgedroschen, aber angesichts des derzeitigen Wetters angebracht: Die Gewerbesteuer für die Stadt Schweinfurt schmilzt angesichts der Coronakrise wie Eis in der herrlichen Sommersonne. Das Problem: Wenn das Eis weg ist, kann man sich nicht einfach ein Neues kaufen. Denn die Stadt hat dafür kein Geld. Für Finanzreferentin Anna Barbara Keck gibt es nur ein Adjektiv, um die Lage zu beschreiben: "Es ist dramatisch."

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