Schweinfurt

MP+Coronakrise: Warum die Tafel mehr denn je gebraucht wird

Die Ausgabestelle des Tafel Schweinfurt e.V. war im Frühjahr im ersten Lockdown zehn Tage geschlossen. Welche Herausforderungen man seit dem 1. April bewältigen musste.
Der Tafelladen der Tafel Schweinfurt in der Brombergstraße, im Stadtteil Bergl, hat vier Mal pro Woche geöffnet.
Foto: Oliver Schikora | Der Tafelladen der Tafel Schweinfurt in der Brombergstraße, im Stadtteil Bergl, hat vier Mal pro Woche geöffnet.

Einen Verein wie die Tafel Schweinfurt am Laufen zu halten, ist ja schon in normalen Jahren eine Herausforderung. Während der Corona-Pandemie ist es das umso mehr. Doch Tafel-Vorsitzender Ernst Gehling zieht eine positive Bilanz voller Dankbarkeit und Respekt gegenüber seinem Team im Vorstand des Vereins und den rund 160 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern: "Es ist ein tolles Miteinander bei uns, alle machen es, weil sie helfen wollen."Lebensmittel retten und Menschen, die in Not sind, helfen, das sind die Beweggründe, die Mitarbeiter der Tafeln antreiben, so Gehling.

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!