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Wipfeld: "Da war schon so ein sympathischer Ton"

Wipfeld

"Da war schon so ein sympathischer Ton"

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    Quo vadis, Wipfeld? Bürgermeister Tobias Blesch führte die Jury durch ein selbstbewusstes Weindorf, in dem gerade die Ideen sprudeln.
    Quo vadis, Wipfeld? Bürgermeister Tobias Blesch führte die Jury durch ein selbstbewusstes Weindorf, in dem gerade die Ideen sprudeln. Foto: Uwe Eichler

    Einstweilen sind es nur hoffnungsvolle Blicke, die sich auf die östlichen Mainauen richten. Am 28. Mai sollen die Auszeichnungen verliehen werden, beim Bezirksentscheid des Bundeswettbewerbs "Unser Dorf hat Zukunft", im Antonia-Werr-Zentrum im Ortsteil St. Ludwig. Sechs Gemeinden haben es bis auf die unterfränkische Ebene geschafft, Breitbrunn in den Haßbergen, Salz in Rhön-Grabfeld, Wermerichshausen und Fuchsstadt bei Bad Kissingen, Mönchberg bei Miltenberg und eben Kreissieger Wipfeld. Es ging dynamisch zu, beim Besuch der elfköpfigen Fachjury an der Schweinfurter Riviera, inklusive Vizelandrätin Christine Bender. Als "Actioneinlage" ließ der Motoryachtclub seine Sportboote über den Main rauschen, vorbei an der gut ausgelasteten Fähre. Außer bei den verschlafenen Gänsen sorgte die Flottenparade für Schwung und gute Laune, dank schönstem Zehntgrafenwetter.

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