Schweinfurt

Daheim in zwei Welten: Kurkuma und Kartoffelbrei

Erstaunlich professionell präsentierten sieben (von 17) Schülerinnen des Celtis-Ethik-Kurses bei der Preisübergabe in der proppenvollen Disharmonie ihre Arbeit „Kurkuma und Kartoffelbrei“.
Foto: Hannes Helferich | Erstaunlich professionell präsentierten sieben (von 17) Schülerinnen des Celtis-Ethik-Kurses bei der Preisübergabe in der proppenvollen Disharmonie ihre Arbeit „Kurkuma und Kartoffelbrei“.

Die Großväter der beiden Celtis-Gymnasiasten Helin Kayaalp und Taha Cihan sind in den 1960er Jahren nach Schweinfurt gekommen. Sie wollten wie so viele „Gastarbeiter“ nur einige Zeit bleiben. Aus den zwei Jahren wurden aber 14 und 20 Jahre in der Schweinfurter Industrie. Helins Opa ist mittlerweile verstorben, Tahas Großvater lebt wieder in der Türkei. Aber Teile ihrer Familien wohnen, arbeiten, leben weiter in der Stadt und im Landkreis Schweinfurt.

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