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WASSERLOSEN: Das Erbe von Lucky aus Kentucky

WASSERLOSEN

Das Erbe von Lucky aus Kentucky

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    Viel Applaus: Die Nachwuchs-Theatergruppe der DJK Wülfershausen zeigte im Rahmen einer Ferienspaßaktion das Stück „Onkel Lucky aus Kentucky“ und spendete den Erlös für die Kinderkrebsklinik in Würzburg: (vorne, von links) Hannah Pfeuffer, Elena Nöth, Louis Störlein, Daniel Nöth und Noah Mußmächer, (stehend, von links) Yannik Fella, Linda Sell, Laura Steinmetz, Pia Schmitt, Eva Holzinger und Regisseur Konrad Schmitt.
    Viel Applaus: Die Nachwuchs-Theatergruppe der DJK Wülfershausen zeigte im Rahmen einer Ferienspaßaktion das Stück „Onkel Lucky aus Kentucky“ und spendete den Erlös für die Kinderkrebsklinik in Würzburg: (vorne, von links) Hannah Pfeuffer, Elena Nöth, Louis Störlein, Daniel Nöth und Noah Mußmächer, (stehend, von links) Yannik Fella, Linda Sell, Laura Steinmetz, Pia Schmitt, Eva Holzinger und Regisseur Konrad Schmitt. Foto: Foto: Heil

    Josef Schneider, Jugendbeauftragter der Großgemeinde Wasserlosen, hatte Erfolg mit seiner Idee, nicht nur in den Sommerferien einen Ferienspaß anzubieten. „Die jungen Kouhlebrönner“, die neu gegründete Nachwuchstheatergruppe der DJK Wülfershausen, erklärte sich bereit, in den Allerheiligenferien das Stück „Onkel Lucky aus Kentucky“ aufzuführen.

    Etwa 70 Kinder, darunter die Kindergartenkinder aus Greßthal und Wülfershausen, und mindestens halb so viele Erwachsene verfolgten aufmerksam die Aufführung und waren von den schauspielerischen Fähigkeiten der zehn Bühnenakteure beeindruckt.

    Im Stück erhält das Ehepaar Pfeuffer (Linda Sell und Yannik Fella) überraschend eine Kiste mit den Hinterlassenschaften ihres Onkels „Lucky“, einem Goldgräber aus Kentucky. Doch statt der erwarteten Goldbarren finden sie darin vermeintlich schmackhaftes Kakaopulver (das in Wirklichkeit die Asche des Hundes von Lucky ist), einen Taucheranzug und eine Schachtel voller Sprengstoff.

    Die angebliche Golderbschaft lockt auch die Gauner der „Schwarzen Hand“ an. Im Taucheranzug sorgt jedoch Herr Pfeuffer für so manche Verwirrung, bis am Ende das Pulver explodiert.

    Konrad Schmitt, ein Urgestein der seit über 30 Jahren aufspielenden DJK-Theatergruppe, hatte das Stück gekonnt einstudiert, das die Mädchen und Buben „ganz cool“ vorführten.

    Die freiwillige Spenden der begeisterten Zuschauer werden an die Kinderkrebsklinik in Würzburg überwiesen.

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