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Schweinfurt: Das Rathaus unter NS-Flagge: Wie es den Juden in Schweinfurt im Nationalsozialismus erging

Schweinfurt

Das Rathaus unter NS-Flagge: Wie es den Juden in Schweinfurt im Nationalsozialismus erging

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    Gerhard Rauscher (erhöht) und Norbert Lenhard (daneben) erklären die Bedeutung der Judengasse. Seit dem Mittelalter verweist der Name der Straße auf die dortigen Wohngebäude, die Juden zugewiesen wurden. Juden wurden seit aus der Stadtbevölkerung ausgegrenzt und durften daher nur bestimmte Gebiete bewohnen. Teilweise waren das Ghettos, die den Jüdinnen und Juden nur sehr niedrige Lebensstandards boten.
    Gerhard Rauscher (erhöht) und Norbert Lenhard (daneben) erklären die Bedeutung der Judengasse. Seit dem Mittelalter verweist der Name der Straße auf die dortigen Wohngebäude, die Juden zugewiesen wurden. Juden wurden seit aus der Stadtbevölkerung ausgegrenzt und durften daher nur bestimmte Gebiete bewohnen. Teilweise waren das Ghettos, die den Jüdinnen und Juden nur sehr niedrige Lebensstandards boten. Foto: Maria Reinhart

    Seit fast 80 Jahren ist die NS-Herrschaft in Deutschland Geschichte – doch der Antisemitismus dauert an. Hakenkreuz-Schmierereien finden sich auch in der Innenstadt Schweinfurts. Die rechtsextreme Kleinstpartei "Dritter Weg" veranstaltete jüngst Kundgebungen in Oberndorf.

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