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Oberschwarzach: Das Sebastianihaus weiter aufgewertet

Oberschwarzach

Das Sebastianihaus weiter aufgewertet

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    Abschluss der gelungenen Renovierung des Sebastianihauses in Oberschwarzach: Darüber freuten sich (vorne von links). 2. Bürgermeister Manfred Baumann, Thorsten Wozniak von der ILE-Region MainSteigerwald, Raimund Nöth und Marion Schutzbier (DJK), Carina Hein als ILE-Allianzmanagerin, sowie (hinten) Weinprinzessin Laetitia und DJK-Vorsitzender Claus Schilling.
    Abschluss der gelungenen Renovierung des Sebastianihauses in Oberschwarzach: Darüber freuten sich (vorne von links). 2. Bürgermeister Manfred Baumann, Thorsten Wozniak von der ILE-Region MainSteigerwald, Raimund Nöth und Marion Schutzbier (DJK), Carina Hein als ILE-Allianzmanagerin, sowie (hinten) Weinprinzessin Laetitia und DJK-Vorsitzender Claus Schilling. Foto: Andreas Stöckinger

    Zur Oberschwarzacher Kirchweih wurde das Sebastianihaus in der Gemeinde fertig. Dort wurde der großzügige Nebenraum des vereinseigenen Gebäudes dank des Engagements vieler Helfer und Helferinnen aus Oberschwarzach und dank der Förderung vom Regionalbudget der ILE-Region Main Steigerwald renoviert.

    Am Montagabend, an dem sich viele aus der Gemeinde traditionell zum Ausklang der Kirchweih treffen, eröffnete DJK-Vorsitzender Claus Schilling mit einigen Offiziellen den sanierten Teil des Hauses. Das symbolische Band ließ er von zwei Mitgliedern des Vereins durchschneiden, die mitgeholfen hatten. Marion Schutzbier und Raimund Nöth erhielten die Schere.

    Zuvor berichtete Schilling über die Sanierung des zuvor lange leer stehenden Trakts. Das Nebenzimmer wurde erheblich aufgewertet und ist nun ein moderner Veranstaltungsraum mit insgesamt 300 Quadratmetern Größe. Eine Glas-Schiebetür, die der Verein günstig über das Internet erwarb, dient als Abtrennung zum Gastraum der vom Verein betriebenen Wirtschaft.

    Ende Mai begannen die Arbeiten mit dem Abriss des bestehenden. Eine neue Installation, ein erneuerter Boden und eine neue, Schall gedämpfte Decke mit neuer Beleuchtung, wurden in der kurzen Zeit dank einer Gemeinschaftsleistung eingebaut.

    Das Ergebnis, das heraus gekommen ist, beschrieb der stellvertretende Vorsitzende der ILE-Region, Gerolzhofens Bürgermeister Thorsten Wozniak, als "schlichte Eleganz sehr funktional, hell und modern. Es trägt dazu bei, dass das Sebastianihaus wieder ein beliebter Treffpunkt wird."

    Die Kosten ließen sich für die DJK dank des Engagements vieler gering halten. Es fielen lediglich 7000 Euro reine Materialkosten an, von denen über das ILE–Förderprogramm 4592 Euro abgedeckt wurden. Rund 1500 Arbeitsstunden, die von den Freiwilligen unentgeltlich geleistet wurden, sowie die Unterstützung einiger örtlicher Firmen, sorgten dafür, dass der Verein nicht zu sehr in die Tasche greifen musste.

    ILE-Regionalmanagerin Carina Hein freute es, dass ein weiterer Verein aus der Gegend über das Regionalbudget unterstützt wurde. Von der Gemeinde zeigte sich zweiter Bürgermeister Manfred Baumann angetan von der nun geschaffenen Attraktion.

    Die Räume sollen zu einem attraktiven Veranstaltungsort für die Gemeinde und den Verein werden. Sie stehen für Theater, Konzerte, Comedy, Tagungen, Privatfeiern, und vieles mehr zur Verfügung.

    Der stellvertretende Vorsitzende der ILE-Region MainSteigerwald, Gerolzhofens Bürgermeister Thorsten Wozniak, zeigte sich angetan vom Ergebnis im Sebastianihaus in Oberschwarzach.
    Der stellvertretende Vorsitzende der ILE-Region MainSteigerwald, Gerolzhofens Bürgermeister Thorsten Wozniak, zeigte sich angetan vom Ergebnis im Sebastianihaus in Oberschwarzach. Foto: Andreas Stöckinger
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