Die erste Vesperkirche in Bayern ist am Sonntag nach drei Wochen mit einem Gottesdienst und der erneut großen Anzahl von 500 Gästen zu Ende gegangen. Der Geist, den dieses gelebte Miteinander für Leib und auch für die Seele bei vielen bewirkt hat, der werde weiterleben, zeigte sich Dekan Oliver Bruckmann überzeugt. Auch „Partner“ Diakoniechef Jochen Keßler-Rosa sprach von einem „großen Erfolg“, wofür allein die unerwartet hohe Zahl von 10 686 Gästen in den zurückliegenden 22 Tagen spreche.
SCHWEINFURT