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Schweinfurt: 125 Jahre Sachs (Teil 4): Der „Bayern-Willy“ und die Nazis

Schweinfurt

125 Jahre Sachs (Teil 4): Der „Bayern-Willy“ und die Nazis

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    Bei der Eröffnung des von ihm gestifteten Stadions: Willy Sachs mit den Ehrengästen Heinrich Himmler und Hermann Göring.
    Bei der Eröffnung des von ihm gestifteten Stadions: Willy Sachs mit den Ehrengästen Heinrich Himmler und Hermann Göring. Foto: Sachs Archiv

    Am 19. November 1958 setzte Willy Sachs auf Gut Rechenau mit einem Pistolenschuss in den Mund seinem Leben ein Ende. Er, der sich gern "der Stier vom Inntal" nennen ließ, war schwer zucker- und herzkrank, wohl auch depressiv, vier Wochen später sollte in München eine Anzeige wegen Abtreibung verhandelt werden.

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