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Schweinfurt: Der Bunker-Bauer: Wie ein Soldat in Schweinfurt Widerstand leistete

Schweinfurt

Der Bunker-Bauer: Wie ein Soldat in Schweinfurt Widerstand leistete

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    Ihr Vater war Soldat in Schweinfurt  - und als der "Bunker-Bauer" maßgeblich im Widerstand aktiv:  Anneliese Bauer gewährte Einblicke in das Familienarchiv. 
    Ihr Vater war Soldat in Schweinfurt  - und als der "Bunker-Bauer" maßgeblich im Widerstand aktiv:  Anneliese Bauer gewährte Einblicke in das Familienarchiv.  Foto: Hannes Helferich

    Widerstand gegen das Nazi-Regime und Adolf Hitler zu leisten, erforderte sehr viel Mut. Es gab diese Menschen im Deutschland von 1933 bis 1945, viele bezahlten dafür mit ihrem Leben. Auch in Schweinfurt stellten sich von Anfang an vor allem die Arbeiterschaft, Gewerkschafter und Mitglieder von SPD und KPD gegen die Hitler-Bewegung. Und mitten im Zweiten Weltkrieg bildete sich hier unter dem Decknamen "Gelbe Birke" eine Widerstandsgruppe um Soldaten und Schweinfurter Bürger. Unter Lebensgefahr kümmerten sie sich um Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter, schützten Mitbürger vor SS und Gestapo oder bauten Bunker, in denen - was verboten war - auch Zwangsarbeiter Schutz fanden. Dass die von Dezember 1942 bis Kriegsende tätige "Gelbe Birke" nicht aufflog, grenzt an ein Wunder.

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