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OBBACH: Der heiße Weg zum Eisen

OBBACH

Der heiße Weg zum Eisen

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    Spannender Moment: Guntram Gassmann (rechts) und Professor Andreas Schäfer öffnen den nachgebauten Lehmofen auf dem Obbacher Schlossgelände, um das Ergebnis ihrer Eisenverhüttung herauszuholen.
    Spannender Moment: Guntram Gassmann (rechts) und Professor Andreas Schäfer öffnen den nachgebauten Lehmofen auf dem Obbacher Schlossgelände, um das Ergebnis ihrer Eisenverhüttung herauszuholen. Foto: Silvia Eidel

    Wenn die alten Germanen oder Römer vor 2000 Jahren ihre Schwerter oder Werkzeuge schmieden wollten, mussten sie das nötige Eisen dafür aufwändig gewinnen. Wie die Verhüttung von Eisenerz damals vor sich ging, weiß man im Prinzip. Aber etliche Details sind bis heute nicht geklärt. Weshalb sich die Experimentelle Archäologie der Universität Bamberg erneut an einen Schmelzversuch im nachgebauten Rennofen auf dem Obbacher Schlossgelände wagte.

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