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Mönchstockheim: Der letzte Totengräber: Hunderte Gräber mit der Hand ausgehoben

Mönchstockheim

Der letzte Totengräber: Hunderte Gräber mit der Hand ausgehoben

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    Mit diesem Spaten und dieser Schaufel hat Edgar Nüßlein hunderte von Gräbern ausgehoben. Heute braucht sie der 80-Jährige Mönchstockheimer nicht mehr, denn der Bagger hat seine Arbeit übernommen.
    Mit diesem Spaten und dieser Schaufel hat Edgar Nüßlein hunderte von Gräbern ausgehoben. Heute braucht sie der 80-Jährige Mönchstockheimer nicht mehr, denn der Bagger hat seine Arbeit übernommen. Foto: Norbert Finster

    Wer das Anwesen von Edgar Nüßlein, dem Totengräber von Mönchstockheim, betritt, wird erst einmal von fünf oder sechs pechschwarzen Katzen empfangen. Schwarze Katzen und ein Totengräber – das lässt ein mulmiges Gefühl aufsteigen. Doch dann öffnet Edgar Nüßlein die Tür und lächelt den Besucher freundlich an. Vom ersten Moment an strahlt der 80-Jährige Verbindlichkeit aus – keine Spur von irgendwelchem düsteren Okkultismus.

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