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Wasserlosen: Der Nikolaus besuchte einige Einrichtungen in Wasserlosen

Wasserlosen

Der Nikolaus besuchte einige Einrichtungen in Wasserlosen

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    Mit Musik, Gesang und Gedichten wurden Knecht Ruprecht und Bischof Nikolaus am Freitag in der Aula der Grundschule Wasserlosen von 80 Schülerinnen und Schülern begrüßt.
    Mit Musik, Gesang und Gedichten wurden Knecht Ruprecht und Bischof Nikolaus am Freitag in der Aula der Grundschule Wasserlosen von 80 Schülerinnen und Schülern begrüßt. Foto: Stefanie Gernert.

    Der Nikolaustag lässt Kinderaugen leuchten und groß werden, denn der heilige Mann war für seine Wohltätigkeit und seine Liebe zu den Kindern bekannt. Wie jedes Jahr, stattete der Nikolaus wieder der Grundschule in Wasserlosen einen Besuch ab, wo er auf viele Schülerinnen und Schüler traf.

    Für die ABC-Schützen der ersten Klasse hatte er lobende Worte, denn die haben in den ersten Monaten ihrer bisherigen Schulzeit fleißig lesen, rechnen und schreiben gelernt. Aber auch für den Rest der Mädels und Jungs hatte er überwiegend meistens Lob auszusprechen. Für den Fall jedoch, dass der Nikolaus doch mal etwas Negatives in seinem roten Buch vorfinden würde, hatte er sich extra mit Knecht Ruprecht Verstärkung besorgt.

    Mit Musik, Gesang und Gedichten wurden Knecht Ruprecht und Bischof Nikolaus am Freitag in der Aula der Grundschule Wasserlosen von 80 Schülerinnen und Schülern begrüßt.
    Mit Musik, Gesang und Gedichten wurden Knecht Ruprecht und Bischof Nikolaus am Freitag in der Aula der Grundschule Wasserlosen von 80 Schülerinnen und Schülern begrüßt. Foto: Stefanie Gernert.

    Dieser musste aber beim Besuch im Schulgebäude in Wasserlosen aber nicht eingreifen. Normalerweise mimt Wasserlosens Pfarrer Christoph Dörringer den Nikolaus, in diesem Jahr mussten Dominik Zeißner und Christian Hofmann als Ersatzmann einspringen. Zuvor waren die beiden schon im Kindergarten im Ortsteil Brebersdorf und auch im Rathaus der Gemeinde, bei Bürgermeister Anton Gößmann und der Verwaltung, klopften sie an die Tür.

    Am Abend standen dann noch zahlreiche Privatbesuche an. Nach einem arbeitsreichen Tag mit vielen schönen Momenten verschwindet das Kostüm nun wieder für ein Jahr im Schrank.

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