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SCHWEINFURT: Der Reitverein steckt tief in der Krise

SCHWEINFURT

Der Reitverein steckt tief in der Krise

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    Krise beim Reitverein:  Wenn alle Boxen belegt wären, ging es finanziell besser, wären die anstehenden Sanierungsarbeiten möglicherweise zu finanzieren.
    Krise beim Reitverein: Wenn alle Boxen belegt wären, ging es finanziell besser, wären die anstehenden Sanierungsarbeiten möglicherweise zu finanzieren. Foto: Foto: Waltraud Fuchs-Mauder

    Der fünfköpfige Vorstand des Reitvereins Schweinfurt ist, wie in einem Mitgliederschreiben angekündigt, geschlossen zurückgetreten. Bei der Jahresversammlung am Freitagabend appellierten Vorsitzende Gisela Rösner und Cornelia Arndt, die sich als Wahlleiterin zur Verfügung gestellt hatte, vergeblich an die Mitglieder „Verantwortung für den Verein zu übernehmen“. Eine Neuwahl konnte mangels Kandidaten gar nicht stattfinden. Das bisherige Führungsteam mit Rösner, ihrem Stellvertreter Ralf Knieß, technischem Leiter Michael Zapke, Schatzmeisterin Christine Zwierko und Schriftführerin Johanna Kurzyca bleibt deshalb zunächst kommissarisch noch sechs Monate im Amt. Sollte sich in diesem Zeitraum keine Führungscrew finden lassen, ist das Amtsgericht gefordert.

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