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Handthal: Deutliche Schäden an den Buchen im Steigerwald: Deshalb wird ein Waldspaziergang jetzt immer gefährlicher

Handthal

Deutliche Schäden an den Buchen im Steigerwald: Deshalb wird ein Waldspaziergang jetzt immer gefährlicher

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    Die seit Jahren zunehmende Trockenheit und Hitze setzt den Buchen im Steigerwald immer mehr zu. Das verdeutlicht dieses Foto, das die Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft im Sommer mit einer Drohne im Naturreservat Waldhaus östlich von Handthal im Ebracher Forst aufgenommen hat. Allein auf dieser Fläche mit einer Länge von rund 100 Metern sind viele Baumkronen ohne grüne Blätter und mit kahlen Zweigen sowie mit brauner und hellgrauer Färbung zu erkennen. Diese Kronen sind allesamt stark geschädigt.
    Die seit Jahren zunehmende Trockenheit und Hitze setzt den Buchen im Steigerwald immer mehr zu. Das verdeutlicht dieses Foto, das die Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft im Sommer mit einer Drohne im Naturreservat Waldhaus östlich von Handthal im Ebracher Forst aufgenommen hat. Allein auf dieser Fläche mit einer Länge von rund 100 Metern sind viele Baumkronen ohne grüne Blätter und mit kahlen Zweigen sowie mit brauner und hellgrauer Färbung zu erkennen. Diese Kronen sind allesamt stark geschädigt. Foto: Jan Dempewolf

    Der Klimawandel geht nicht spurlos an den Wäldern vorbei. Auch wenn es heuer bislang ein eher feuchtes Frühjahr war, steht fest: Wenige Niederschläge und lange, heiße Perioden haben vielen Baumarten in den vergangenen Jahren erheblich zugesetzt. Wie sich die Trockenjahre speziell auf Buchen im Steigerwald auswirken hat die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) in Freising nun untersucht.

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