Nachdem es den beiden Kommissaren „Dick“ und „Durstig“ in Teil I des Actionkrimis gelungen war, „den Spanier“, den wohl besten Auftragskiller westlich des Rio Grande, der die Gattin des Brandtstadter Wurstfabrikanten Gottfried Preu auf Geheiß des „Vereins zur Bewahrung der fränkischen Grillkultur“ gekidnappt hatte, nach langer Jagd festzunehmen, verschwindet der Bösewicht in „Brennpunkt Brandtstadt II – Die Wurzel des Bösen“ nun spurlos aus dem Verhörzimmer des Brandstädter Polizeipräsidiums. Als dann noch eine Leiche und ein Undercoveragent auftauchen und klar wird, dass Kommissar „Dick“ in den Fall selber verwickelt ist, gerät die Szenerie völlig außer Kontrolle . . .
„Spannung, Action, Mystik und Wortwitz, all dies kann man auch wieder in unserem neuen Streifen finden“, sagt Christian Seufert, der zum zweiten Mal „den Spanier“ spielt und die Titelmusik singt. Erneut wurden als Kulisse wieder viele Schweinfurter Drehorte miteinbezogen, wie zum Beispiel die Fachhochschule als Polizeipräsidium, das Höllental als Dusterwald und mehrere Oberwerrner und Schweinfurter Straßen für die Verfolgungsjagden.
Die Kommissare „Dick“ und „Durstig“ (Dominic Leber und Matthias Herter) erhalten in diesem Jahr zudem noch mehr Unterstützung durch weitere Darsteller und Statisten als im ersten Teil und auch die Handlung hat mehr Tiefe und Länge, verspricht Christian Seufert.
„Unser Ziel war es nicht wie in Teil I über 50 Filmminuten hinauszukommen, aber Story und Handlung verlangten selbst nach dem Schnitt eine Dauer des Streifens von diesmal 101 Minuten“, kündigt Matthias Herter, der in der Fortsetzung Drehbuch und Regie übernahm, nun einen Film fast in Spielfilmlänge an.
Brennpunkt Brandstadt II läuft am 26. Dezember im KuK Schweinfurt. Der Beginn der ersten Vorführung: 22.30 Uhr, Eintritt kostenfrei, Gäste sind willkommen. Mehr Infos zum Film und den Trailer unter www.brennpunkt-brandstadt.de