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Schweinfurt: Die Frau des neuen US-Präsidenten war 2009 in Schweinfurt

Schweinfurt

Die Frau des neuen US-Präsidenten war 2009 in Schweinfurt

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    Jill Biden kam 2009 am Unabhängigkeitstag nach Schweinfurt und suchte das Gespräch mit den Soldaten.
    Jill Biden kam 2009 am Unabhängigkeitstag nach Schweinfurt und suchte das Gespräch mit den Soldaten. Foto: Fuchs-Mauder

    Jill Biden, die Ehefrau des frisch gewählten US-Präsidenten, kennt Schweinfurt. Zumindest einen kleinen Teil davon. Im Juli 2009 kam sie zu einem Besuch in die Ledward Barracks und auf das Kessler Field. Die Amerikaner feierten traditionell den Unabhängigkeitstag und das in stürmischen Zeiten. Es war Krieg, im Irak. 2500 der in Schweinfurt stationierten Soldaten waren dort im Einsatz. 600 weitere bereiteten sich darauf vor.

    Jill Biden, die Frau des damaligen US-Vizepräsidenten, war gekommen, um den Soldaten und vor allem deren Frauen Mut zu machen. Unkompliziert suchte sie das Gespräch. Man umarmte sich, ließ sich fotografieren. Der Besuch wurde, so hieß es im Bericht der Zeitung, mehr als eine Geste verstanden.  

    Die damalige Oberbürgermeisterin Gudrun Grieser sah dies auch so und überreichte Kunstbände der städtischen Museen. Zum Unabhängigkeitstag hatte die Garnison 4500 Besucher eingeladen. Es gab ein buntes Volksfestprogramm.

    Zur Zeit ihres Besuches war Bidens Sohn Beau als Hauptmann der National Guard im Einsatz im Irak. Er ist 2015 an einem Tumor gestorben. Jill und Joe Biden sind seit 1977 verheiratet.

    Jill Biden bei ihrem Besuch in Schweinfurt, den Soldatenfrauen, deren Männer im Kriegseinsatz waren, sprach sie Mut zu.
    Jill Biden bei ihrem Besuch in Schweinfurt, den Soldatenfrauen, deren Männer im Kriegseinsatz waren, sprach sie Mut zu. Foto: Fuchs-Mauder
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