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REGION STEIGERWALD: Die „Johnnies“ aus der Oberschicht

REGION STEIGERWALD

Die „Johnnies“ aus der Oberschicht

Die Bevölkerung schaut inzwischen genau hin, was der Forstbetrieb Ebrach im Staatswald tut. So wie jetzt im sogenannten Zweischichtenwald in der Abteilung Röthen.
Von Norbert Vollmann
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    Als idealer Biotopbaum hat sich diese Hainbuche in der Waldabteilung Röthen bei Fabrikschleichach entwickelt. Das zeigen der Zunderschwammbefall, Bohrlöcher von Holzinsekten und der hier sich tummelnde Schwarzkäfer. Darüber freuen sich (von links): Forstbetriebsleiter Ulrich Mergner, die FÖJlerin Katharina Crocoll, Revierleiter Paul Huber und der geprüfte Forstanwärter Stephan Weber.
    Als idealer Biotopbaum hat sich diese Hainbuche in der Waldabteilung Röthen bei Fabrikschleichach entwickelt. Das zeigen der Zunderschwammbefall, Bohrlöcher von Holzinsekten und der hier sich tummelnde Schwarzkäfer. Darüber freuen sich (von links): Forstbetriebsleiter Ulrich Mergner, die FÖJlerin Katharina Crocoll, Revierleiter Paul Huber und der geprüfte Forstanwärter Stephan Weber. Foto: Foto: Norbert Vollmann

    Der Forstbetrieb Ebrach der Bayerischen Staatsforsten steht mehr denn je im Fokus der Öffentlichkeit. Ja, man kann getrost sagen, er steht inzwischen unter strenger Beobachtung insbesondere der Naturschutzszene. Jetzt hat ein für die Holzernte vorgesehener alter Bestand in der oberhalb von Fabrikschleichach im Revier Zell am Ebersberg gelegenen Abteilung Röthen die Aufmerksamkeit auf den Forstbetrieb gelenkt.

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