Dingolshausen

Die "Kerm" ist ein fester Bestandteil im Dingolshäuser Ortsgeschehen

Einer der Motivwägen:  Auf diesem warteten die Helfer einer Hochzeit auf das Hochzeitspaar, welches mit einem - vermeintlich nur langsam fahrenden Traktor - verspätet ankam.
Foto: Gerald Effertz | Einer der Motivwägen:  Auf diesem warteten die Helfer einer Hochzeit auf das Hochzeitspaar, welches mit einem - vermeintlich nur langsam fahrenden Traktor - verspätet ankam.

Ein verlängertes Wochenende lang war Feiern angesagt: Mit einem Kesselfleischessen startete die Kirchweih, im Dingolshäuser Sprachgebrauch "Kerm" genannt. Der Samstag stand wie immer im Mittelpunkt des Aufstellens der Kirchweihbaums am Freiraum. "Mit reiner Muskelkraft" so Marc Funk von den Kirchweihburschen, die im Auftrag der Gemeinde den Brauch der "Kerm" sehr gerne aufrechterhalten.

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