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GEROLZHOFEN: Die Lieblingslieder der Jets-Revival-Band

GEROLZHOFEN

Die Lieblingslieder der Jets-Revival-Band

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    (ra)   Ein eindrucksvolles Konzert gab die Jets-Revival-Band unter dem Motto „Nights in white satin“ im Gerolzhöfer Spitalgarten beim Sommerfest des Tennisclubs Rot-Weiß. Bei im Vergleich zu den Vortagen relativ kühlen Temperaturen war der Zuschauerandrang nicht zu üppig, doch die Band erwärmte mit meist gefühlvollen Oldies die Herzen der Besucher. Die Musiker Helmut Schmidt (Gitarre, Bass), Erich Götzner (Gitarre, Bass), Gary Reck (Tasteninstrumente) und Dieter Marschall (Schlagzeug) beherrschen nicht nur ihre Instrumente perfekt, sondern sie sind alle vier auch begnadete Sänger. Ob im Quartett, als Trio, im Duett oder Solo, die Gesangparts waren alle super und wurden durch A-capella-Eigenfassungen von Liedern wie „Barbara Ann“ von den Beach Boys noch unterstrichen. Joe Cocker lebt, dachten die dankbaren Zuhörer, als Dieter Marschall mit seiner rauhen Stimme einen Song von ihm interpretierte. Die Spezialität von Helmut Schmidt und Erich Götzner waren das Bee-Gees-Medley oder Songs der Gruppen Eagles und America. Absolut perfekt kam das vierstimmige „Silence is golden“ von den Tremeloes herüber. Als Lokalmatador hatte Dieter Marschall bei den heftig geforderten Zugaben eine Überraschung bereit. Mit Gary Reck sang er das einzige deutschsprachige Stück des Abends „Gel, du mogst mi“ von Ludwig Hirsch. Wer diesen außergewöhnlichen Oldie-Abend mit lauter Lieblingsliedern der vier Musiker verpasst hat, der hat im nächsten Jahr die Chance, das Erlebnis nachzuholen. Denn die Verantwortlichen des Tennisclubs haben im Anschluss an das Konzert die Jets-Revival-Band sofort wieder für das Sommerfest 2016 gebucht.
    (ra) Ein eindrucksvolles Konzert gab die Jets-Revival-Band unter dem Motto „Nights in white satin“ im Gerolzhöfer Spitalgarten beim Sommerfest des Tennisclubs Rot-Weiß. Bei im Vergleich zu den Vortagen relativ kühlen Temperaturen war der Zuschauerandrang nicht zu üppig, doch die Band erwärmte mit meist gefühlvollen Oldies die Herzen der Besucher. Die Musiker Helmut Schmidt (Gitarre, Bass), Erich Götzner (Gitarre, Bass), Gary Reck (Tasteninstrumente) und Dieter Marschall (Schlagzeug) beherrschen nicht nur ihre Instrumente perfekt, sondern sie sind alle vier auch begnadete Sänger. Ob im Quartett, als Trio, im Duett oder Solo, die Gesangparts waren alle super und wurden durch A-capella-Eigenfassungen von Liedern wie „Barbara Ann“ von den Beach Boys noch unterstrichen. Joe Cocker lebt, dachten die dankbaren Zuhörer, als Dieter Marschall mit seiner rauhen Stimme einen Song von ihm interpretierte. Die Spezialität von Helmut Schmidt und Erich Götzner waren das Bee-Gees-Medley oder Songs der Gruppen Eagles und America. Absolut perfekt kam das vierstimmige „Silence is golden“ von den Tremeloes herüber. Als Lokalmatador hatte Dieter Marschall bei den heftig geforderten Zugaben eine Überraschung bereit. Mit Gary Reck sang er das einzige deutschsprachige Stück des Abends „Gel, du mogst mi“ von Ludwig Hirsch. Wer diesen außergewöhnlichen Oldie-Abend mit lauter Lieblingsliedern der vier Musiker verpasst hat, der hat im nächsten Jahr die Chance, das Erlebnis nachzuholen. Denn die Verantwortlichen des Tennisclubs haben im Anschluss an das Konzert die Jets-Revival-Band sofort wieder für das Sommerfest 2016 gebucht. Foto: Foto: Reinhold Anger

    Ein eindrucksvolles Konzert gab die Jets-Revival-Band unter dem Motto „Nights in white satin“ im Gerolzhöfer Spitalgarten beim Sommerfest des Tennisclubs Rot-Weiß. Bei im Vergleich zu den Vortagen relativ kühlen Temperaturen war der Zuschauerandrang nicht zu üppig, doch die Band erwärmte mit meist gefühlvollen Oldies die Herzen der Besucher. Die Musiker Helmut Schmidt (Gitarre, Bass), Erich Götzner (Gitarre, Bass), Gary Reck (Tasteninstrumente) und Dieter Marschall (Schlagzeug) beherrschen nicht nur ihre Instrumente perfekt, sondern sie sind alle vier auch begnadete Sänger. Ob im Quartett, als Trio, im Duett oder Solo, die Gesangparts waren alle super und wurden durch A-capella-Eigenfassungen von Liedern wie „Barbara Ann“ von den Beach Boys noch unterstrichen. Joe Cocker lebt, dachten die dankbaren Zuhörer, als Dieter Marschall mit seiner rauhen Stimme einen Song von ihm interpretierte. Die Spezialität von Helmut Schmidt und Erich Götzner waren das Bee-Gees-Medley oder Songs der Gruppen Eagles und America. Absolut perfekt kam das vierstimmige „Silence is golden“ von den Tremeloes herüber. Als Lokalmatador hatte Dieter Marschall bei den heftig geforderten Zugaben eine Überraschung bereit. Mit Gary Reck sang er das einzige deutschsprachige Stück des Abends „Gel, du mogst mi“ von Ludwig Hirsch. Wer diesen außergewöhnlichen Oldie-Abend mit lauter Lieblingsliedern der vier Musiker verpasst hat, der hat im nächsten Jahr die Chance, das Erlebnis nachzuholen. Denn die Verantwortlichen des Tennisclubs haben im Anschluss an das Konzert die Jets-Revival-Band sofort wieder für das Sommerfest 2016 gebucht.

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