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Geldersheim: Die Pracht der Trachten – Eine Reise durch die Zeit

Geldersheim

Die Pracht der Trachten – Eine Reise durch die Zeit

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    Sina Korbacher aus Geldersheim in der historischen Hochzeitstracht aus der Zeit um 1850. Eine alte Hochzeitstracht mit Flitterkranz und Seidentuch mit dem charakteristischen Muster. Dieses nennt man „geflammt“. Auffällig bei den damaligen Tüchern ist, dass sie nur mit kurzen Fransen oder Spitzen versehen sind. Bei der späteren Tracht waren durchaus 15 Zentimeter lange „Droudl“ (=Fransen) üblich.
    Sina Korbacher aus Geldersheim in der historischen Hochzeitstracht aus der Zeit um 1850. Eine alte Hochzeitstracht mit Flitterkranz und Seidentuch mit dem charakteristischen Muster. Dieses nennt man „geflammt“. Auffällig bei den damaligen Tüchern ist, dass sie nur mit kurzen Fransen oder Spitzen versehen sind. Bei der späteren Tracht waren durchaus 15 Zentimeter lange „Droudl“ (=Fransen) üblich. Foto: Oliver Brust

    Vermutlich fand die bäuerliche Kleidung ihren Ursprung in den Kleiderordnungen der jeweiligen Landesherren. In unserer Gegend machte das Fürstbischöfliche Hochstift Würzburg das größte zusammenhängende Gebiet aus. Während in früherer Zeit die Bauern ein eher unterdrückter und armer Teil der Landesbevölkerung waren, kam der Bauernstand zu Beginn des 19. Jahrhunderts zu mehr Wohlstand.

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