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Schweinfurt: Die Rückkehr der Schweinfurter Punk-Opas: Warum Horny Arbiter noch immer voller Wut auf die Politik stecken

Schweinfurt

Die Rückkehr der Schweinfurter Punk-Opas: Warum Horny Arbiter noch immer voller Wut auf die Politik stecken

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    Gerne Provokant: Die Schweinfurter Punk-Metal-Band Horny Arbiter (im Bild Sänger Mario Roosingh) mag es laut und direkt. Am 23. April feiert sie eine Album-Release-Party im Stattbahnhof.
    Gerne Provokant: Die Schweinfurter Punk-Metal-Band Horny Arbiter (im Bild Sänger Mario Roosingh) mag es laut und direkt. Am 23. April feiert sie eine Album-Release-Party im Stattbahnhof. Foto: Michi Bauer

    Leichte Kost war das nie. Seit 1985 mixen Horny Arbiter rotzigen Punk mit Heavy-Metal-Wucht – und ballern "denen da oben" ihre Wut auf die Politik in diesem Land um die Ohren. Ober-Schreihals Mario Roosing, der die Schweinfurter Krawall-Kapelle zusammen mit Gitarrist Thomas "Palmer" Radtke und Bassist Hermann "Ede" Körner gegründet hat, macht keinen Hehl aus "der brutalen politischen Inkorrektheit, aus dem Wettern gegen das Establishment" des Quintetts.

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